Verselbstständigte Wohngemeinschaften, Außenwohngruppen und betreutes Einzelwohnen – Schritt für Schritt selbstständiger werden

Mit diesen Wohnformen helfen wir Jugendlichen, immer mehr auf eigenen Füßen zu stehen.

Junge Menschen leben zur weiteren Verselbstständigung nach einem Internatsaufenthalt in ihrer eigenen Wohnung. Auch im betreuten Einzelwohnen erhalten sie je nach Bedarf punktuelle Unterstützung.

Lernen, Verantwortung zu übernehmen

Verselbstständigte Wohngemeinschaften bzw. Außenwohngruppen sind für Jugendliche, die im Internat Sicherheit gewonnen haben und nun mit mehr Eigenverantwortung wohnen können. Der Übergang von der Schule ins Berufsleben soll gut gelingen. Die Übernahme der Verantwortung für sich selbst, für die Ausbildung und für den Alltag stellt die zentrale Herausforderung in dieser Wohnform dar. Unter Begleitung und mit Hilfe der pädagogischen Fachkräfte ist es die Aufgabe der jungen Erwachsenen, ihren Alltag zu strukturieren und sich möglichst umfassend selbst zu versorgen.

Das betreute Einzelwohnen richtet sich vor allem an Jugendliche, die schon alleine und selbstständig wohnen können, aber gelegentlich noch Hilfe und Unterstützung benötigen. Die pädagogischen Fachkräfte unterstützen den jungen Erwachsenen bei Bedarf und geben damit Sicherheit.

Gut zu wissen

In den verselbstständigten und betreuten Wohngemeinschaften leben die Jugendlichen entweder in mehreren Einzelapartments oder in Wohngruppen mit ein bis zwei weiteren Jugendlichen. Jeder hat sein eigenes Zimmer. Der Aufenthalt hängt von der Dauer der Ausbildung bzw. der Maßnahme ab. Beim betreuten Einzelwohnen leben die Jugendlichen in Einzelapartments oder in Wohnungen. Nur bei Bedarf gibt es Unterstützung durch pädagogische Fachkräfte.

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Daniel Kiesel

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